Über uns

Wir wollen neugierig auf Kunst und Wissenschaft machen und Einblicke in die lebendige Kultur- und Forschungsstadt Krems geben.
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 ask – art & science krems macht die intellektuelle, wissenschaftliche und künstlerische Strahlkraft von Krems bewusst und verankert ihn so stärker im Bewusstsein von Exponent*innen von und Interessierten an Kunst und Wissenschaft. Zudem sucht ask Schnittstellen zwischen den Institutionen, die im ersten Moment möglicherweise nicht auf der Hand liegen. Themen, die höchst relevant für unsere Zeit und unsere Gesellschaft sind, finden ihren Niederschlag in Kunst und Wissenschaft – diesem Umstand trägt ask Rechnung und liefert eine abwechslungsreiche Mischung aus Porträts, Interviews, Reports, Atelierbesuchen, Lokalaugen­scheinen und Features.

ask möchte Sie neugierig machen, die Stadt Krems als Kunst- und Wissenschaftsstandort neu zu entdecken.

Projektpartner

  • Universität für Weiterbildung Krems
  • IMC Fachhochschule Krems
  • Danube Private University
  • Karl Landsteiner Privatuniversität
  • KPH Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
  • Kunstmeile Krems
  • NÖ Festival & Kino Gesellschaft

Förderer

  • Land Niederösterreich, Kultur- und Wissenschaftsabteilung
  • MSD Animal Health Danube Biotech GmbH

Projektträger

Magistrat der Stadt Krems, Bereich Bildung, Kultur und Tourismus

Idee & Konzept

Doris Denk, Jg. 1963, studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien, berufliche Stationen waren die PR- bzw. Marketingabteilungen der Wissenschaftlichen Landesakademie für Niederösterreich, der Donau-Universität Krems und des Festspielhauses St. Pölten, 1999 Wechsel an den Magistrat der Stadt Krems, Leitung Stadtkommunikation, Marketing und Sales und Präsidialamt bis 2017, aktuell Leitung des Bereichs Bildung, Kultur und Tourismus mit museumkrems, Stadtarchiv, Stadtbücherei & Mediathek, Kulturamt, Bildungsamt und Musikschule.

Nina Schedlmayer, Jg. 1976, studierte Kunstgeschichte in Wien und Hamburg. Sie arbeitete am Aufbau der Artothek in Krems mit; seit 2003 ist sie freiberufliche Journalistin mit Schwerpunkt bildende Kunst. Beiträge u. a. für profil, Die Zeit, artmagazine.cc, Weltkunst, Handelsblatt; zudem Katalogpublikationen und kuratorische Projekte, zuletzt Fiona Tan in der Kunsthalle Krems. Seit 2019 ist sie Chefredakteurin des niederösterreichischen Kulturmagazins morgen; sie betreibt den artemisia.blog, wo sie ein- bis zweimal im Monat über Kunst und Feminismus schreibt. 2017 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kunstkritik. 2021 erschien ihr Buch „Art Biography. Margot Pilz. Leben. Kunst“ im Leykam Verlag.

Redaktion

Astrid Kuffner, Jg. 1977, studierte Ökologie/Umweltökonomie in Wien und absolvierte einen postgradualen Universitätslehrgang für Public Relations an der Universität Wien. 2004 absolvierte sie ein 6-monatiges Praktikum bei Spiegel TV (Hamburg) und begann als Redakteurin beim Universum Magazin. Ab 2005 schrieb sie regelmäßig für das Branchenmagazin Der Österreichische Journalist und die Forschungsbeilage des Standard. Seit Herbst 2006 arbeitet sie als freie Journalistin für Wissenschaft und Medien in Wien (www.astroid.at). Ihre Leidenschaft für Portraits erwachte mit dem „Geistesblitz“, den sie zehn Jahre lang für den Standard mit verfasste. Seit 2017 pflegt sie diese Vorliebe und die Beziehung zu ihrer Heimatstadt beim Onlinemagazin MadameWien.at.

Nina Schedlmayer, siehe Idee & Konzept

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Fotos: Walter Skokanitsch, Raffael F. Lehner, David Visnjic
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